

Sicherheit und Komfort
Bewohner von betreuten Einrichtungen oder Patienten im Krankenhaus haben das Bedürfnis nach Sicherheit, Privatsphäre, Hygiene, Bewegungsfreiheit, altersgerechtem Wohnen und Komfort. Mit durchdachten Zutrittssystemen wird Glutz diesen Bedürfnissen auf wirtschaftliche und einfache Weise gerecht.
Die Berechtigungen, der unter anderem beim Schweizer Anbieter Senevita installierten Glutz-Systeme, dienen nicht nur den Wohnungs- und Zimmerzugängen, sondern auch der Öffnung der Wertfächer der Bewohner. Das macht die Nutzung von Wertfächern wesentlich einfacher und sorgt im Konfliktfall für klare Verhältnisse. Es kann genau nachvollzogen werden, wann durch wen eine Öffnung erfolgte. Ebenso ist die Aufzugssteuerung und die Paketfachanlage über die Zugangsberechtigungen gelöst. Und auch das Personal profitiert: Dienstzimmer und Medikamentenschränke können nur von berechtigten Personen betreten beziehungsweise geöffnet werden.
Zusätzlich sind sämtliche beim führenden Anbieter im Bereich betreutes Wohnen und Langzeitpflege in der Schweiz verbauten Glutz-Beschläge antibakteriell beschichtet. Mit dieser speziellen antibakteriellen Pulverlack-Beschichtung sind und bleiben die Beschläge hygienisch. Resistente Bakterien verbreiten sich laut Studien besonders in grossen Einrichtungen. Gefährlich sind diese Organismen, weil sie gegen Antibiotika immun sind. Sie können Wunden infizieren und schwere Krankheiten verursachen. Konsequente Hygiene ist deshalb oberstes Gebot. Auch in anderen Alltagssituationen trifft man auf die unsichtbare Gefahr. Gerade Türbeschläge werden häufig und von unterschiedlichen Personen angefasst. Hier sammeln sich deshalb gern potenzielle Krankheitserreger und Keime an. Mit der antibakteriellen Pulverlack-Beschichtung von Glutz werden die Beschläge dauerhaft gegen jegliche Mikroben geschützt. Der Wirkstoff wird in den Pulverlack eingebunden und kann nicht aus der Oberfläche austreten. Der Lack ist vorwiegend farblos und schützt somit fast unsichtbar vor unerwünschten Bakterien.
Besonders älteren Menschen hilft die Elektronik: Sie haben oft weniger Kraft, einen Drücker zu betätigen und die Tür zu öffnen sowie zu verschliessen. Auch die Sehkraft lässt im Alter nach, ein Schlüsselloch zu finden wird so zunehmend schwerer. Mit einem RFID-Transponder gehören diese Schwierigkeiten der Vergangenheit an, denn dieser muss nur kurz vor den Leser oder den Beschlag gehalten werden, und die Tür kann geöffnet werden.
glutz.com
Die Berechtigungen, der unter anderem beim Schweizer Anbieter Senevita installierten Glutz-Systeme, dienen nicht nur den Wohnungs- und Zimmerzugängen, sondern auch der Öffnung der Wertfächer der Bewohner. Das macht die Nutzung von Wertfächern wesentlich einfacher und sorgt im Konfliktfall für klare Verhältnisse. Es kann genau nachvollzogen werden, wann durch wen eine Öffnung erfolgte. Ebenso ist die Aufzugssteuerung und die Paketfachanlage über die Zugangsberechtigungen gelöst. Und auch das Personal profitiert: Dienstzimmer und Medikamentenschränke können nur von berechtigten Personen betreten beziehungsweise geöffnet werden.
Zusätzlich sind sämtliche beim führenden Anbieter im Bereich betreutes Wohnen und Langzeitpflege in der Schweiz verbauten Glutz-Beschläge antibakteriell beschichtet. Mit dieser speziellen antibakteriellen Pulverlack-Beschichtung sind und bleiben die Beschläge hygienisch. Resistente Bakterien verbreiten sich laut Studien besonders in grossen Einrichtungen. Gefährlich sind diese Organismen, weil sie gegen Antibiotika immun sind. Sie können Wunden infizieren und schwere Krankheiten verursachen. Konsequente Hygiene ist deshalb oberstes Gebot. Auch in anderen Alltagssituationen trifft man auf die unsichtbare Gefahr. Gerade Türbeschläge werden häufig und von unterschiedlichen Personen angefasst. Hier sammeln sich deshalb gern potenzielle Krankheitserreger und Keime an. Mit der antibakteriellen Pulverlack-Beschichtung von Glutz werden die Beschläge dauerhaft gegen jegliche Mikroben geschützt. Der Wirkstoff wird in den Pulverlack eingebunden und kann nicht aus der Oberfläche austreten. Der Lack ist vorwiegend farblos und schützt somit fast unsichtbar vor unerwünschten Bakterien.
Besonders älteren Menschen hilft die Elektronik: Sie haben oft weniger Kraft, einen Drücker zu betätigen und die Tür zu öffnen sowie zu verschliessen. Auch die Sehkraft lässt im Alter nach, ein Schlüsselloch zu finden wird so zunehmend schwerer. Mit einem RFID-Transponder gehören diese Schwierigkeiten der Vergangenheit an, denn dieser muss nur kurz vor den Leser oder den Beschlag gehalten werden, und die Tür kann geöffnet werden.
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